
Auf Waffelteig gebaut
Mit einem kleinen Café in der Oderberger Straße hat es angefangen, heute kann man in jeder deutschen Großstadt und im Internet Waffeln, Schnickschnack und Mode bei „Kauf Dich glücklich“ shoppen.
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Das Startup Termin2go aus der Prenzlauer Allee steht noch ganz am Anfang. Doch die drei Gründer haben Großes vor: Sie wollen den Markt für Online-Terminbuchungen erobern. Der größte Konkurrent sitzt
Irgendwas zwischen Business Punk und Brigitte, das soll das neue Online-Magazin BizzMiss bieten. Gemacht wird es von Frauen für Frauen. Ist die weibliche Sicht auf die Wirtschaft so anders? Wer
Von Schuhen hatte Alexander Barré lange keine Ahnung. Andernfalls hätte er sich kaum getraut, vor zehn Jahren die vergessenen DDR-Schuhe von Zeha neu auf den Markt zu bringen. Um von
Fleischfreies Tierfutter, mehr als 100 milchfreie Käsesorten und Gummibärchen ohne Schweinegelatine – das alles bekommt man bei „Veganz“. Die erste vegane Supermarktkette weltweit entstand – na, wo? – genau: in Prenzlauer Berg! Früher
Einmal im Monat aus Salzteig ein Skelett oder mit Kleister und Luftballon eine Lampe bauen, das geht mit dem Abo der Tollabox. Spielerisch lernen soll man mit ihr, sagen die
Mister Spex ist mittlerweile der größte Online-Brillenhändler Deutschlands, auch international fasst das Unternehmen nach und nach Fuß. Angefangen hat alles in Prenzlauer Berg. Die Brillen von Mister Spex sehen an
Am Helmholtzplatz liegen die Anfänge von Tausche Taschen. Mittlerweile gibt es das Label in acht Läden rund um den Globus, 30.000 Taschendeckel werden pro Jahr verkauft. „Entwerfen ist entwerfen
Die Prenzlauer Berger Bloggerin Caroline Rosales hat ein Buch für Frauen geschrieben, die Kind UND Karriere wollen. Eine wirkliche Lösung für das Problem Vereinbarkeit von Beruf und Familie liefert „Mama
Wo wurde es erfunden? Diese Fragen stellen wir in unserer neuen Reihe „Von hier – Geschäftsideen aus Prenzlauer Berg“. Darin nehmen wir Erfindungen und Unternehmen unter die Lupe, die in unserem
Einen Markt mit Selbstgemachtem gibt es jetzt an der Sonnenburger Straße. Ein Angebot aus dem Kiez für den Kiez, meinen die Macher. Unnötiger Lärm, meinen Anwohner. Willkommen in der Großstadt.
Lastenfahrräder sind sinnvoll in der Stadt – und vielen viel zu teuer. Zwei Studenten wollen nun ein neues Sharing-Modell etablieren. Und starten ein Modellprojekt in Prenzlauer Berg. Der Markt fürs Teilen