
Hinter den Hecken
In den dunkelsten Ecke des Thälmannparks campen seit Neuestem obdachlose Osteuropäer, unter schlimmsten Bedingungen. Auf Unterstützung können sie nicht hoffen. Wer sich von der Prenzlauer Allee kommend in den Thälmannpark
In den dunkelsten Ecke des Thälmannparks campen seit Neuestem obdachlose Osteuropäer, unter schlimmsten Bedingungen. Auf Unterstützung können sie nicht hoffen. Wer sich von der Prenzlauer Allee kommend in den Thälmannpark
Der Helmi ist seit Jahrzehnten ein Treffpunkt für Trinker. Die Anwohner beschweren sich darüber fleißig, die Polizei kontrolliert „verstärkt“, aber ein „neuer Oranienplatz“ mit vielen Drogen – wie Stadtrat Kirchner ihn
Essen, Zeitung, Möbel, in den neuen Räumen an der Storkower Straße bietet mob. e.V. Bedürftigen fast das Gleiche wie einst an der Prenzlauer Allee. Nur die Notunterkunft ist immer
Immer mehr Rumänen verkaufen die Obdachlosenzeitung „Straßenfeger“. Das führt zu Unmut unter den deutschen Verkäufern, die Spannungen wachsen. Jetzt wird über eine Quote nachgedacht. Es wird kein Klischee ausgelassen. Der
In der Prenzlauer Allee 87 können Obdachlose übernachten, es ist die einzige Notunterkunft im Bezirk. Jetzt wurde der Mietvertrag gekündigt. Und auch die ehrenamtlichen Helfer werden weniger. Die beiden Handwerker
Bedürftigen Pfandjägern soll die Arbeit durch Sammelbehälter erleichtert werden. Das Ordnungsamt fürchtet, dass Leute auf dumme Gedanken kommen. Es ist kein schöner Job: Menschen, die ihr Geld damit verdienen, dass
Mitten im Winter wird wohl eine Einrichtung geschlossen. Für eine warme Mahlzeit sollen Bedürftige in Prenzlauer Berg zudem künftig dreimal mehr als bisher zahlen. Die Nachricht könnte ungelegener nicht kommen.