
Die Zwei im Keller
Während des Zweiten Weltkrieges müssen die Juden Karl Müller und Erich Wolff untertauchen. Unabhängig voneinander werden sie im Keller der Herz-Jesu-Kirche in der Fehrbelliner Straße versteckt. Eine Geschichte von stillem
Während des Zweiten Weltkrieges müssen die Juden Karl Müller und Erich Wolff untertauchen. Unabhängig voneinander werden sie im Keller der Herz-Jesu-Kirche in der Fehrbelliner Straße versteckt. Eine Geschichte von stillem
ARCHIV: 30 Jahre lang hatte die Synagoge in der Rykestraße keinen festen Rabbiner. Ab sofort hat sie Boris Ronis. Ein Gespräch über das Gemeindeleben, Zukunftspläne und die rechtsradikale Gefahr in
Von wegen trübsinnig: Die Jüdischen Kulturtage haben Konzerte, Lesungen und Comedy im Programm! Prenzlauer Berg ist für die Veranstalter ein „Mikrokosmos der Akzeptanz“. Prenzlauer Berg war einst auch ein jüdisches
Ein Mann mit Kippa steht auf dem samstäglichen Kollwitzmarkt, ein Plakat in den Händen. Er sagt, der Falafel-Verkäufer habe ihn antisemitisch beleidigt. Der findet den Vorwurf absurd: Er habe nur
Ein Video aus dem Helmholtzkiez schlägt Wellen: Weil er eine Kippa trägt, wird ein junger Mann in der Rykestraße von einem anderen angegriffen, beleidigt und mit einem Gürtel geschlagen. Der
Von der Polizeistation der Vopos, zu Eigentumswohnungen, vorher Quartier für Zwangsarbeiterinnen: Das Haus in der Schönhauser Allee 22 hat schon viel erlebt. Die Geschichte als jüdisches Altersheim wird nun sichtbar.
Zwei neue Apps zeigen das jüdische Prenzlauer Berg – wie es war und wie es ist. Zwangsläufig geht der Spaziergänger auf eine Zeitreise. Und entdeckt neue Seiten des Kiezes, die sehr
Ob sie die Ufa mit Kostümen belieferten oder Prenzlauer Berger mit Eiern, nach 1933 war für jüdische Unternehmer nichts mehr, wie es war. Ihrem Schicksal widmet sich nun das Museum
Einst war der Prenzlauer Berg auch ein jüdisches Viertel. Das Buch „Jüdisches in Pankow“ begibt sich auf Spurensuche und nimmt einen mit auf einen Spaziergang zwischen Synagoge und Soho-Haus. Wenn
Diese Woche bietet Männer mit Nervenzusammenbruch und diskutierende Direktkandidaten (vermutlich nicht zeitgleich). Dazu ein singender Weinberg und ein Sommerfest vom Knaack. Was kann man sich für einen Mittwochabend im August
Kollektiv suberversive Künstler erinnern sich an Ost-Berlin in den 80ern, digitalisierte dffb-Schätzchen laufen im Lichtblick-Kino und jüdische Schulkinder erforschen die Geschichte der jüdischen Schule. „Kollektiv“ durfte es schon mal nicht
Am Teute wird an das jüdische Leben in Prenzlauer Berg erinnert, im Theater unterm Dach erlebt ein Junge seine ganz persönlichen Nineteen Haties und die Galerie exp12 zeigt unvollendete Portraits.