
Ein Markt, zwei Meinungen
Einen Markt mit Selbstgemachtem gibt es jetzt an der Sonnenburger Straße. Ein Angebot aus dem Kiez für den Kiez, meinen die Macher. Unnötiger Lärm, meinen Anwohner. Willkommen in der Großstadt.
Einen Markt mit Selbstgemachtem gibt es jetzt an der Sonnenburger Straße. Ein Angebot aus dem Kiez für den Kiez, meinen die Macher. Unnötiger Lärm, meinen Anwohner. Willkommen in der Großstadt.
Bürgerdeputierte sind Ehrenamtliche, die ihren Sachverstand in die Bezirkspolitik einbringen. Doch wenn die BVV zu heiklen Themen tagt, müssen sie draußen bleiben. Das soll sich ändern. Am Strand, in den
Zehn Tische, viele Bürger und drei Stunden Zeit: Am Dienstag konnte jeder mal sagen, was er sich für das Thälmann-Areal wünscht. Etwa Parkpflege, Skater-Rampen oder „das alles so bleibt“. Als
Diskriminierte und Ehrenamtliche: Sie sollen eine zentrale Anlaufstelle bekommen. Und generell soll das Amt länger öffnen. Gleich drei Beschlüsse der jüngsten Bezirksverordnetenversammlung (BVV) beschäftigten sich mit der Frage, wie die
Ein breiterer Bürgersteig hier, ein bisschen Gehwegvorstreckung dort, das ist aus den großen Plänen von der Auto-freien Gethsemanestraße geworden. Weil die engagierten Bürger sich nicht einig wurden. Wenn zwei sich
Am Mauerpark läuft Stadtentwicklung derzeit nicht so, wie sie sollte. Doch statt weiter Zuziehende und Investoren dafür verantwortlich zu machen, sollten die Kritiker die Politik in die Pflicht nehmen. Am
Die Bezirksverordneten wollen mehr Bürgerbeteiligung, sagen sie. Projektgruppen sollen jetzt einen „Instrumentenkasten“ entwickeln. Bürger, die im Bezirk von großen Bau- und Infrastrukturmaßnahmen betroffen sind, sollen künftig mehr Gehör finden. Das
Die Piraten wollen, dass bei Bauvorhaben in Prenzlauer Berg die Bürger besser einbezogen werden. Eine schöne Idee, sagen die Kritiker. Leider hake es beim Vorschlag an allen Enden. Baustadtrat Jens-Holger
Die Verwaltung will transparenter werden. So jedenfalls hört man es von der Pankower Verwaltung und Lokalpolitikern. Eine Bestandsaufnahme. Im Juli 2009 wurde der SPD-Antrag in der Pankower Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eingebracht.
Seit Anfang Mai sammelt die Initiative Stoppt K21 Unterschriften, um einen Bürgerentscheid über den Umbau der Kastanienallee herbeizuführen. Geplant war er zeitgleich mit den Wahlen, doch das wird nicht mehr
Bürgermeister Matthias Köhne macht sich via Facebook über Bürgerinteressen lustig. Und vergisst dabei, dass interessierte Bürger auch Wähler sind. Unser Bürgermeister hat einen Facebook-Account. Als „Pankows Bürgermeister“ tritt Matthias Köhne
Neue Hürden beim Streit um den Straßenumbau: Die Bürgerinitiative fühlt sich vom Bezirksamt getäuscht Ab diesem Mittwoch wollten die Gegner eines Umbaus der Kastanienallee eigentlich Unterschriften für ein Bürgerbegehren sammeln.