
Malmöer verliert ihr Kopfsteinpflaster
Für die einen ist es die überfallartige Entwertung ihres Wohnviertels, für die anderen eine notwendige Maßnahme für den Verkehr: Seit Mittwoch reißen Straßenbauarbeiter das Pflaster der Malmöer Straße auf. Mit
Für die einen ist es die überfallartige Entwertung ihres Wohnviertels, für die anderen eine notwendige Maßnahme für den Verkehr: Seit Mittwoch reißen Straßenbauarbeiter das Pflaster der Malmöer Straße auf. Mit
Am 9. November 1989 öffnete sich am Grenzübergang Bornholmer Straße die Mauer. Nun werden die historischen Ereignisse, erzählt aus Sicht der Grenzer, zum Fernsehfilm. An der Bösebrücke gibt es Handlungsbedarf
Sie ist Symbol für den Mauerfall – und inzwischen selbst ganz schön marode. In zwei Jahren soll die Bösebrücke saniert werden. Schon jetzt ist sie nicht mehr voll tragfähig. Die Bösebrücke
Der Gedenkort an der Bornholmer Straße bekommt einen Namen: „Platz des 9. November 1989“ soll der Platz in Zukunft heißen. Moment – heißt der nicht längst so? Nein, noch nicht offiziell.
Mit zwei Jahren Verzögerung wird nun für über 500.000 Euro ein barrierefreier Zugang vom Mauerdenkmal zum Mauerweg gebaut. Gespart werden dadurch ein paar Minuten Umweg. Manchmal verzögern sich Bauvorhaben
Um vom Mauerdenkmal an der Bösebrücke barrierefrei auf den Mauerweg zu kommen, soll ein Weg durch die Kleingartenanlage „Bornholm I“ gebaut werden – zum Ärger der Gärtner. Eine Kleingartenanlage ist eigentlich