
Flüchtlinge willkommen, Knöllchen nicht
Pankows Politiker haben wieder getagt. Ganz oben auf der Tagesordnung: Flüchtlinge. Vor allem ging es um Unterkünfte, fast gar nicht um Ehrenamtliche. Der Abend in den wichtigsten Zitaten. Waren Sie
Pankows Politiker haben wieder getagt. Ganz oben auf der Tagesordnung: Flüchtlinge. Vor allem ging es um Unterkünfte, fast gar nicht um Ehrenamtliche. Der Abend in den wichtigsten Zitaten. Waren Sie
Seit drei Turnhallen in Prenzlauer Berg Notunterkünfte sind, steht der Sportunterricht Kopf. Einige Schüler turnen in der Aula, andere sitzen Theoriestunden ab. Selbst der Bezirk verliert den Überblick. Die Oberstufenschüler
Das Bürgeramt ist auch in Notfällen kaum erreichbar. Zwei Wochen braucht es für eine Bearbeitung mit „Dringlichkeitsvermerk“, zeigt der Fall eines Vaters mit seinen Zwillingen. Das ist fahrlässig und riskant.
Im Bezirk kann man derzeit keine Wohnung anmelden, die Verwaltung ist überfordert. Den einzigen Ausweg aus der Misere, ein privates Online-Angebot, torpediert man nach Kräften. Geht’s noch? „Bitte werfen
Dieser Platz aka Steinwüste bekommt einen Namen: Minna-Flake-Platz. Nach einer Ärztin, die keinen Wikipedia-Eintrag hat, dafür aber Lebensmut hatte. Ob ihr so ein toter Platz gefallen würde? Es ist ein
Von der Polizeistation der Vopos, zu Eigentumswohnungen, vorher Quartier für Zwangsarbeiterinnen: Das Haus in der Schönhauser Allee 22 hat schon viel erlebt. Die Geschichte als jüdisches Altersheim wird nun sichtbar.
Bislang war sie namenlos, nun bekommt ein idyllische Straße zwischen Laubenpiepern und Weingarten endlich einen Namen. Am Sonntag werden die Schilder enthüllt, dazu gibt es Berliner Riesling. Es gibt sie
Die Einbruchserie in Autos reißt nicht ab, der Verkauf von gestohlenen Navigationsgeräten scheint zu boomen. Auch vor dem Bezirksamt und auf dem Polizeiparkplatz räumen Diebe Autos aus. Auto aufgebrochen, Scheibe
Wer nach Prenzlauer Berg zieht, muss zum Bürgeramt. Das gilt auch für diejenigen, die gar kein Deutsch sprechen. Bisher mussten sie sich irgendwie durchschlagen. Das soll sich ändern: mit einem
Nimmt Prenzlauer Berg zu viel Raum ein in der politischen Diskussion des Bezirks? Manch ein Bezirkspolitiker hegt diesen Verdacht – und Zahlen bestätigen es. Darum geht’s: • Nicht wenige Bezirkspolitiker beklagen,
Können Vermieter von Ferienwohnungen verpflichtet werden, Obdachlose aufzunehmen? Der Bezirk prüft den Vorschlag. Und muss aufpassen, dass er nicht über sein eigenes Verbot der Zweckentfremdung stolpert. Der Mann beim Verband
Es rumort hinter den Türen der Fröbelstraße. Streng geheim verhandeln Bezirk und Senat über die Zukunft des öffentlichen Amtes. Der Bürger darf nicht mal bei der Abstimmung dabei sein. Der