Beschwert euch, Kinder!
Wenn die Kleinen im Bezirk etwas zu meckern haben, rennen sie oft gegen verschlossene Türen. Denn: Eine offizielle Beschwerdestelle für Kinder und Jugendliche gibt es nicht. Das soll sich ändern.
Wenn die Kleinen im Bezirk etwas zu meckern haben, rennen sie oft gegen verschlossene Türen. Denn: Eine offizielle Beschwerdestelle für Kinder und Jugendliche gibt es nicht. Das soll sich ändern.
Der öffentliche Gesundheitsdienst ist im Bezirk kaum noch arbeitsfähig, man findet kein Personal. Asylbewerber-Kinder können nicht mehr durchgehend geimpft werden, auch bei der Tuberkulose-Vorsorge gibt es bedenkliche Abstimmungsprobleme. Wenn der
Mehr als 20 Jahre Sanierung konnte die Trinkerszene nicht vom Helmholtzplatz vertreiben. Das wundert nicht, schaut man auf die Geschichte des Platzes. Eine Annäherung. Es war eine der letzten Amtshandlungen
Unsere gewählten Abgeordneten hatten in diesem Jahr viele Fragen: Wie viele Schuluhren gibt es im Bezirk? Wird das Planetarium wegen fehlender Ersatzbirnen saniert? Und wie geht Internet? Journalisten, wir Chronisten
Seit vier Jahren ist ein Teil der Doppelsporthalle in der Sredzkistraße gesperrt, heute fand erstmal eine Gerichtsverhandlung statt. Sie zeigte, dass der Streit noch lange dauern könnte. Im juristischen Streit
Im Ortsteil Buch wehren sich besorgte Rassisten gegen ein Asylbewerberheim. Und das Bezirksamt schreibt einen denkwürdigen Brief. Eine polemische Interpretationshilfe. In Buch hat niemand was gegen Ausländer, nur kriegt mancher
Seit einiger Zeit finden sich auf den Straßen im Kiez öfter herrenlose Tüten mit Altkleidern. Schuld ist der Bezirk: Beim Kampf gegen den Container-Wildwuchs ist er über das Ziel hinausgeschossen.
In der Esmarchstraße soll auf ehrenamtlicher Basis ein Kiezprojekt entstehen. Alle im Bezirksamt sagen, sie wollen das Projekt. Trotzdem kommt kein Vertrag zustande. Wie kann man eine Behörde handlungsunfähig machen?
Fährt der Bezirk sehenden Auges ein Millionen-Euro-Projekt in der Bonhoeffer-Straße an die Wand? Vieles spricht jedenfalls dafür, dass hier eine finanzielle und politische Bruchlandung droht.
Platz für mehr Mitarbeiter, Umkleiden für die Parkraumkontrolleure und Teeküchen, so könnte das optimierte Bezirksamt Fröbelstraße aussehen. Die Berliner Allee 100 würde dafür dicht gemacht. Die Pläne für das Bezirksamt
Im Pankower Bezirksamt sind etwa 1800 PCs im Einsatz. Sie alle laufen noch mit Windows XP – obwohl dieses Betriebssystem mittlerweile ein Sicherheitsrisiko birgt. Alles nicht so wild, heißt es. Gut
Wollte der Bezirk nicht seinen Verwaltungs-Standort Fröbelstraße abgeben? Genau. Nun gibt es sogar einen Zeitplan: Ende 2014 soll alles unterschrieben sein. Die Belegungseinpassung steht schon. Hä? Dem Pankower Bezirksamt ist