
Der einreisende Reporter
Illegale Dreharbeiten und Filme als Schmugglerware, das gehörte für Holger Kulick als ZDF-Reporter in Ost-Berlin zum Alltag. Damals brachte er den langsamen Zerfall der DDR in die Wohnzimmer in Ost
Illegale Dreharbeiten und Filme als Schmugglerware, das gehörte für Holger Kulick als ZDF-Reporter in Ost-Berlin zum Alltag. Damals brachte er den langsamen Zerfall der DDR in die Wohnzimmer in Ost
Parken könnte auch in der Carl-Legien-Siedlung bald Geld kosten. Der Bezirk lässt jetzt nachzählen, ob es dort an Stellplätzen mangelt. In der Carl-Legien-Siedlung könnten die Zeiten des kostenlosen Parkens bald
An der Prenzlauer Allee standen einst drei Gasometer. Anfang der 1980er wurde ein Architekturstudent beauftragt, sich Gedanken über deren Nachnutzung zu machen. So entstanden Pläne für das erste Technikmuseum der
Die tolle Projektidee ist da, aber in Prenzlauer Berg fehlt dafür der Raum? Vielleicht hilft ein Blick auf openberlin.org. Die Website will Leerstand in der Stadt transparent machen. Von
Ursprünglich sollten nördlich des Mauerparks 530 Wohnungen entstehen. Mittlerweile ist von 650 die Rede. Im November werden die Pläne öffentlich ausgelegt. Engagierte erwägen einen Bürgerentscheid gegen die Bebauung. Androhen, interessierte
Die Gustave-Eiffel-Schule besucht kaum jemand freiwillig. Drogen und Gewalt sollen hier an der Tagesordnung sein; manche sprechen von einem zweiten Rütli. Doch die Schule kämpft um ihren Ruf. Christiane Zirbel
Mit zwölf Jahren beschloss Tim Eisenlohr, aus den Thälmann-Pionieren auszutreten, mit vierzehn wurde er von der Stasi verhaftet: Über eine Jugend in der Opposition und ein Jetzt unter Islandpferden. Wenn
Sascha Anderson stand in der 1980ern im Zentrum der Prenzlauer Berger Kulturszene. Nach dem Mauerfall kam raus, dass er sie auch an die Stasi verraten hatte. Jetzt erzählt ein Dokumentarfilm
Kein Baum soll auf unseren Straßen vergebens sterben! Wie wäre es mit einer Nachnutzung als Spielplatz-Inventar? Dass da noch nicht früher jemand drauf gekommen ist, ist eigentlich ein Wunder: In
Seit 1896 gibt es in der Stargarder Straße 69 eine Bäckerei. Weder Kirschen-Engpass vor noch Sanierung nach der Wende konnten dem Laden etwas anhaben. Jetzt hätte das fast eine Mieterhöhung
Mitte Oktober schließt der Rewe in der Pasteurstraße, um für etwa zwei Jahre in eine Art Verkaufs-Zelt auf der Werneuchener Wiese zu ziehen. Derweil entsteht am alten Standort ein Wohnhaus.
Tegel macht nicht nur immer weiter, es wird auch immer lauter. Warum ist es derzeit besonders schlimm mit dem Fluglärm? Nach 33 Jahren Wohnen am Wasserturm ist man einiges gewohnt.